März 04, 2025

Fastenzeit

Von Julia Böllinger

Kleine Maßnahmen des Fastens können große Wirkungen zeigen. Wer es sich zutraut, kann über einen gewissen Zeitraum Heilfasten, um sich zu entgiften und ganzheitlich zu reinigen.

Die Zeit des Fastens unterstützt uns Menschen dabei, sich wieder auf das Wesentliche zu konzentrieren: Auf uns selbst. Nicht selten essen wir aus Langeweile, Höflichkeit oder wohlschmeckende Genussmittel, bei denen unser Körper signalisiert und wir spüren, dass sie uns nicht gut tun.
Die Fastenzeit lädt dazu ein, auf ebendies zu verzichten und sich „leer zu machen“ – nicht nur körperlich, sondern auch emotional. Es ist eine gute Gelegenheit, fern von der sonstigen Ablenkung und Völle des Essens dem Körper eine Phase der Erholung und Selbstheilung zu schenken und sich wieder auf das Wesentliche zu fokussieren. Ganz nebenbei erfahren wir den großartigen Effekt, das Essen und die sonst so selbstverständlichen Mahlzeiten neu wertzuschätzen.


Fasten mit Kompromissen

Nicht jeder traut sich zu, voll zu fasten und über einen gewissen Zeitraum gar nichts zu essen. Sie können jedoch Kompromisse finden, indem Sie beispielsweise etwas weglassen. Eine Idee wären die Süßigkeiten oder ein anderes Genussmittel, das sie öfter zu sich nehmen. Oder ein Lebensmittel, das sie gerne essen, Ihnen jedoch immer wieder Probleme bereitet. Probieren Sie es aus und verzichten für eine gewisse Zeit vollkommen darauf und erfahren, was es mit Ihnen macht. Neben dem Fasten in Bezug auf Essen, können wir auch Detox für die Seele betreiben: Gibt es Verbindungen, Zustände o.ä. die Ihnen nicht mehr gut tun? Nehmen Sie sich eine Auszeit davon und kommen wieder bei sich selbst an ☼

Zum Anfang "kleines Fasten" 

🔸 Auf eine Mahlzeit verzichten
16 Stunden ohne Nahrungsaufnahme gelten als gesundheitsfördernd und lassen sich gut umsetzen. Der Verzicht auf Abendessen oder Frühstück gewähren diesen Zeitraum.

🔸 Obst-Tag einlegen
Ein Tag, an dem nichts außer Obst (z.B. 1,5 kg) zu sich genommen wird, schenkt dem Körper Entlastung.

🔸 Regelmäßige Mahlzeiten
2, maximal 3 Mahlzeiten am Tag zu sich nehmen, zwischen denen jedoch mindestens 5 Stunden liegen.  Auf Snacks usw. verzichten, damit das Verdauungssystem in den Pausen zur Ruhe kommen kann.



Der Darm – Ihr „zweites Gehirn“ verdient Schutz

Wussten Sie, dass der Darm oft als „zweites Gehirn“ bezeichnet wird? Er steht in direkter Verbindung zu unserem Gehirn und beeinflusst nicht nur die Verdauung, sondern auch Psyche und Immunsystem. Eine gesunde Darmflora ist essenziell für Ihr Wohlbefinden.

Ein gesunder Darm für ein starkes Immunsystem

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Wir wünschen Euch eine angenehme Fastenzeit,
Euer ACC-Team