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  • Gut vorbereitet durch die Übergangszeit

    Gut vorbereitet durch die Übergangszeit
    Liebe Ayurvedafreunde,

    das Wetter und die kühleren Abende und Nächte machen deutlich, dass wir uns der Herbstzeit nähern. Damit beginnt auch die Vata-Jahreszeit und da Vata in der kühler werdenden Zeit ansteigt, können wir bereits jetzt gegensteuern und uns angepasst ernähren und erden. Nun beginnt auch die Kürbiszeit und im Ayurveda gilt dieser als eine der besten Gemüsesorten, um Vata zu senken, da er süß und stärkend zugleich ist.

    Geht der Sommer vorüber, zeigt sich unser Verdauungsfeuer Agni wieder stärker, während es innerhalb der wärmeren Monate heruntergefahren war...
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  • Mit diesen Tipps ausgeglichen durch die heißen Tage ☀️

    Mit diesen Tipps ausgeglichen durch die heißen Tage ☀️
    Sommerzeit ist Pitta-Zeit: Je heißer, desto stärker wirkt  Pitta in uns. Da kann es schnell mal vorkommen, dass wir einen Überschuss dessen haben🔥 Anzeichen für zu viel Pitta: zu starke Verdauung (Durchfall), Appetitlosigkeit, Hautreizungen oder auch hitzige Emotionen wie Wut, Aggressionen oder innerer Druck. Was tun, um das wieder auszugleichen? Der erste Weg führt über die Ernährung. Die Geschmacksrichtungen bitter, süß und zusammenziehend schaffen Ausgleich.

    Bitter: Kohlgemüse (Brokkoli) 🥦, Kurkuma
    Süß: komplexe Kohlenhydrate (Vollkorngetreide, Reis 🍚, Kartoffeln), Früchte, Trockenobst 🍇
    Zusammenziehend: Hülsenfrüchte, Gewürze

    Um die Verdauungskraft zu stärken, eignen sich Koriander, Kardamom, Bockshornklee und...
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  • Ayurveda im Sommer – einen kühlen Kopf bewahren

    Ayurveda im Sommer – einen kühlen Kopf bewahren
    Die ayurvedischen Lehren des Körpers vermitteln das Ziel, die Doshas der Elemente Feuer, Luft und Erde im Gleichgewicht zu halten. Da zu jeder Jahreszeit ein anderes Dosha aktiver ist, kann durch Beachtung dessen mehr Balance erreicht werden. Dies ist im Ayurveda Voraussetzung für körperliche und seelische Gesundheit. Im Sommer ist das Pitta Dosha am stärksten vertreten, das für Feuer und somit Energie, Kraft sowie einen gesunden Stoffwechsel steht. Je wärmer die Tage werden, desto kräftiger ist Pitta. Unser Körper schafft einen natürlichen Ausgleich, indem er die Stoffwechselaktivität herunterfährt. Dadurch reduziert sich auch unser Agni, das Verdauungsfeuer und wir verspüren automatisch weniger Appetit. Bei ungünstiger oder zu viel Nahrungsaufnahme zeigt sich hingegen eine schwerfällige Verdauung.

    Das Gesamtempfinden während des Sommers hängt bei Jung und Alt vom dominierenden Dosha ab.

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  • Einkorn - ein besonderes Getreide

    Einkorn - ein besonderes Getreide

    Schon vor 10.000 Jahren ernährte Einkorn die Menschen der Steinzeit - somit ist es das älteste bekannte Getreide. Der wohl bekannteste Beweis dafür lieferte der Urmensch „Ötzi", dessen Gletschermumie, gefunden in den ötztaler Alpen, ebendiese Getreidekörner bei sich trug. Darüber hinaus konnte anhand des Mageninhaltes festgestellt werden, dass die Menschen der damaligen Zeit sich von diesem Urkorn ernährten, wodurch es eine lange Geschichte beherbergt.

    Bei Einkorn handelt es sich um ein „wildes, ungestümes Getreide“, dessen Halme eine Höhe bis zu 2 Meter erreichen. Weder Hitze noch Eis können ihm wirklich etwas anhaben und diese Willensstärke spiegelt sich auch in den Inhaltsstoffen...

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